Cerec - Vollkeramikrestauration in einer Sitzung. Zahnerhalt und Restauration mittels modernster CAD/CAM Verfahren. Hier erfahren sie mehr über diese neuartige Technologie.

Unsere Leistungen auf einen Blick


Cerec - Vollkeramikrestauration in einer Sitzung

Was ist Cerec?

Modernste Computertechnologie im Dienste der Zahnerhaltung.
CEREC steht für CEramic REConstruktion.

Cerec ist ein Verfahren zur direkten Herstellung von gefrästen Keramikrestaurationen durch einen Computer. Das Besondere an dieser Methode ist, dass der Zahnarzt die Restauration direkt am Behandlungsstuhl (chairside) konstruieren und einsetzen kann, weswegen schon eine Sitzung oftmals ausreicht.

Cerec nutzt die CAD / CAM-Technologie (Computer Aided Design / Computer Aided Manufacturing). Über eine Kamera wird der beschliffene Zahn direkt im Patientenmund aufgenommen und digitalisiert. Er wird in 3D im Computer dargestellt. Nun kann der Zahnarzt mittels einer speziellen Software die Restauration (zum Beispiel Inlay. Onlay. Overlav. Teilkrone, Krone, Brücke) konstruieren und von einer speziellen Schleifeinheit aus einem kleinen Keramikblock fräsen lassen. Dieser Vorgang dauert etwa eine halbe Stunde. Anschließend kann die Restauration noch individualisiert werden. indem man sie mit speziellen Farben bemalt. Dann kann sie direkt und in der gleichen Sitzung definitiv eingesetzt werden.

CAD - Arbeit am 3D Modell des Zahns

CAM - Die Restauration wird vom Computer gefräst

Vollkeramikrestauration in einer Sitzung

 
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Professionelle Zahnreinigung

Die professionelle Zahnreinigung ist ein Hauptbestandteil der zahnmedizinischen Prophylaxe. Dabei werden die Zähne sehr gründlich mit Bürsten, Handinstrumenten und per Ultraschall gereinigt. Eine professionelle Zahnreinigung geht dabei deutlich über das hinaus, was jeder Mensch selbst täglich erledigen kann, da sie auch den Bereich unterhalb des Zahnfleischsaumes, die Taschen, erfasst. Wir empfehlen, mindestens alle sechs Monate solch eine Reinigung vornehmen zu lassen.

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Parodontologie und Endodontie

Die Parodontologie ist die Lehre vom Zahnhalteapparat, wissenschaftlich Parodontium genannt. Dieser Zahnhalteapparat fixiert den Zahn im Kiefer. Der Zahnhalteapparat besteht aus der so genannten Alveole (darin ist der Zahn im Kieferknochen eingepasst), dem Zahnfleisch, der Wurzelhaut (das sind die Fasern, die den Zahn in der Alveole elastisch befestigen) und dem Wurzelzement. Spricht man von Parodontitis, ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates gemeint. Die Parodontologie umfasst also die Prävention und die Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates. Alarmzeichen für eine beginnende Parodontitis kann eine erhöhte Blutungsneigung des Zahnfleisches sein.

Die Endodontie ist die Lehre vom Endodont, dem Zahninneren. Dabei beschäftigt man sich schwerpunktmäßig mit der Behandung des erkrankten Zahnmarks und des Gewebes um die Wurzelspitzen des Zahnes. Im Inneren des Zahnes befindet sich der Wurzelkanal mit Blutgefäßen und Nerven. Sie versorgen den Zahn mit Nährstoffen. Häufigste Ursache für eine Entzündung der sehr schmerzempfindlichen Wurzel sind Kariesbakterien. Wird Karies nicht rechtzeitig behandelt, können die Bakterien bis in das weiche Innere des Zahnes vordringen. Dort befallen sie den Nerven und man verspürt meist einen ziehenden oder pulsartigen Schmerz.

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Wiederaufbau des Kieferknochens

Der Wiederaufbau des Kieferknochens ist eine Innovation im Bereich der Zahnheilkunde. Geht ein Zahn verloren, bildet sich der darunter liegende Knochen schnell zurück – und neu einzufügende Zähne haben möglicherweise keinen Halt mehr. Doch nun lässt sich mit Knochenersatzmitteln, transplantierten Eigenknochen oder gelartigen Pasten Abhilfe schaffen. Als „Füllmaterial“ verwachsen sie meist problemlos mit dem Knochen. In der ersten Zeit ist das Gewebe zwar noch empfindlich, danach können aber auch Implantate problemlos eingesetzt werden.

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Implantologie

Als Implantate werden künstliche Zahnwurzeln bezeichnet, die als Befestigungen für Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Prothesen in den Kieferknochen verankert werden. Die Anforderungen an Implantate sind hoch: Sie müssen die Funktion der natürlichen Zahnwurzel übernehmen und den hohen Kaubelastungen widerstehen. Als Material für Implantate hat sich Titan bewährt. Dieses Metall verhält sich biologisch absolut neutral, so dass es zu keinen Abstoßungsreaktionen kommt. Nachdem das Implantat in den Kieferknochen „eingepflanzt“ wurde, muss es – je nach OP-Methode – zwischen zwei und sechs Monaten einheilen. In dieser Zeit verwächst es so stark mit dem Knochen, dass der Zahnersatz anschließend wie ein natürlicher Zahn belastet werden kann. Mit Implantaten sind auch in unbezahnten Kieferabschnitten fest verankerte Kronen oder Brücken möglich, oder sie fixieren nach dem Druckknopfprinzip schlecht haltende Prothesen.

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Ästhetische Zahnheilkunde, z.B. Veneers

Der Begriff Veneers (engl. für Furnier, Abdeckung) steht in der Zahnheilkunde für Verblendschalen aus Keramik. Sie werden auf die Zähne, meist die Schneide- und Eckzähne, aufgesetzt. Nach schonender Vorbehandlung der Zähne werden sie dann im zahntechnischen Labor angefertigt und später in der Praxis verklebt. Die Veneers sind meist aus Keramik gebrannt. Dieser Werkstoff ist sehr gut verträglich (keine allergischen Reaktionen) und optisch sehr ansprechend. Veneers dienen in erster Linie der Verbesserung der Ästhetik. Sie werden eingesetzt um Verfärbungen zu überdecken (als Alternative zum Bleaching), schiefe Zähne zu korrigieren, verfärbte Füllungen zu verdecken oder abgebrochene Ecken zu ersetzen. Gute Veneers sind sehr langlebig und können bis zu 15 Jahren und länger halten.

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Vollkeramik - Zirkonoxid

Keramik ähnelt in ihrer chemischen Zusammensetzung dem natürlichen Zahnschmelz, ist genau so hart und belastbar und – das ist besonders wichtig – für das umgebenden Gewebe sehr gut verträglich. Weiterer Vorteil: Keramik ist von ihrer Farbe und Transparenz her den natürlichen Zähnen sehr ähnlich und kann die Form und Farbgebung des Zahnes täuschend echt nachahmen. Aus diesem Grund gilt die Keramik als eines der besten und hochwertigsten Materialien für Zahnfüllungen und Kronen. Theoretisch können heute fast alle Defekte an der Zahnsubstanz mit Hilfe der Vollkeramik ersetzt werden: Löcher im Zahn werden mit Keramikinlays gefüllt, Zähne, die zum Teil zerstört sind, werden mit Keramikteilkronen wieder aufgebaut, komplett zerstörte Zähne werden mit Keramikvollkronen restauriert und fehlende Zähne können durch Keramikbrücken ersetzt werden. Die Vorteile von Keramik gegenüber herkömmlichen Kronen und Inlays liegen in der perfekten ästhetik (z.B. kein störender dunkler metallischer Kronenrand) und der sehr guten Verträglichkeit. Ganz wichtig: Keramik hat eine ähnliche Temperaturleitfähigkeit wie die natürliche Zahnsubstanz – es tritt also keine erhöhte Kälteempfindlichkeit auf. Langzeitstudien haben ergeben, dass die Haltbarkeit von Vollkeramikrestaurationen mit der einer herkömmlichen Metallkeramikkrone vergleichbar ist.

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Schnarchtherapie

Rund 60 Prozent aller Männer über 60 Jahre schnarchen im Schlaf. Bei den Frauen sind es in dieser Altersgruppe rund 40 Prozent. Doch auch jüngere Menschen stören sich selbst und ihre Lebenspartner Nacht für Nacht durch laute Atemgeräusche. Schnarchen entsteht, wenn der Luftweg im Hals verengt ist und die Wände des Rachens durch schnell strömende Atemluft vibrieren. Oft ist Schnarchen nicht nur störend, sondern gefährdet auch die Gesundheit. Neben Hals-Nasen-Ohren-Ärzten kann auch der Zahnarzt Schnarchern mit einer Therapie helfen – und zwar einer individuell angepassten Kunststoffschiene, die während des Schlafens getragen wird. Sie fixiert den Unterkiefer so, dass die Atemwege frei bleiben und verhindert die nächtlichen Atemaussetzer, die für eine unzureichende Sauerstoffsättigung des Blutes verantwortlich gemacht werden. Die Schiene ist schnell angefertigt, und sie stört den Träger in keinster Weise beim erholsamen Schlaf.

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Konsequente Betreuung

Als Dienstleister im Gesundheitswesen legen wir großen Wert auf eine individuelle, kompetente Betreuung unserer Patienten. Oberste Priorität hat dabei die Zahnerhaltung: Nur wirkliche Defekte werden unter Schonung der gesunden Zahnsubstanz therapiert.

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Keine Wartezeiten bei Terminen

Drei Zahnärzte, ein engagiertes Praxisteam und ein exaktes Terminmanagement sorgen dafür, dass für Patienten mit vorher abgestimmten Termin so gut wie keine Wartezeiten auftreten. Natürlich lässt sich ein Termin nicht immer auf die Minute einhalten; legen wir doch größten Wert auf eine individuelle Behandlung, deren exakte Dauer nicht immer genau kalkuliert werden kann.

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Beratung auch nach Praxisschluss

Auf Wunsch berät Sie unser Zahnärzte-Team auch außerhalb der Praxisöffnungszeiten. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin.

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Beratung durch Zahntechniker vor Ort

Um Ihnen Wege und Zeit zu ersparen, berät Sie unser Zahntechnik-Partner gerne in unseren Praxisräumen.

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Business-Service für Geschäftsleute

Für Geschäftsleute mit einem sehr engen Terminkalender bieten wir einen Business-Service mit kurzfristig zu vereinbarenden Terminen an.

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Auf Wunsch: Teilnahme am Recallsystem

Gerne informieren wir unsere Patienten per Post über den anstehenden Termin für die nächste Routineuntersuchung oder Prophylaxebehandlung.

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Dienstleistungsabend für Berufstätige

Speziell für berufstätige Patienten bieten wir in der Woche auch Termine außerhalb unserer regulären öffnungszeiten zwischen 7.30 und 19.30 Uhr oder am Samstag Vormittag an.

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Praxiseigene Parkplätze

In der Tiefgarage unter der Altstadtgalerie (Zufahrt über die Ruhrstraße und den Meistersweg) bieten wir unseren Patienten reservierte Parkplätze kostenfrei an.

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